Jede Region hat ihre Traditionen, sowohl was ihren Dialekt oder ihre Sprache, ihre Feste, ihre Trachten, ihre Kochrezepte, ihre Lieder und ihre Architektur anbelangt. Diese werden über Generationen gepflegt und weitergegeben und lassen sich nicht von politischen, wirtschaftlichen oder modischen Interessen beeinflussen.
In einigen Dingen jedoch gibt es gar keine so großen Unterschiede, obwohl sie durchaus von persönlichen Geschmäckern und Traditionen hätten geprägt werden können. Dazu zählt z.B. auch die Fenstermode. Schauen wir uns mal die Fenster an einer Nordseeinsel oder im Schwarzwald an, im Harz oder im Erzgebirge – dann stellen wir fest, dass sie alle ebenso dekorativ wie funktionell geschmückt sind. Es gibt keine typisch bayrische, mecklenburgische oder rheinländische Fenstermode, selbst in den traditionellen Fachwerkhäusern in den Bergen oder in den schilfgedeckten Riedhäusern an der See findet man moderne Faltstore oder zart gemusterte Scheibengardinen.
Die Fenstermode ist also ein Thema, das alle Regionen unseres Landes, ja selbst Europas miteinander verbindet. Nehmen wir z. B. mal den Faltenstore, der gerade in der modernen Raumgestaltung voll im Trend liegt. Diese verschiebbaren Stoffbahnen haben ihren Ursprung eigentlich in der traditionellen japanischen Architektur, wo man schon vor Jahrtausenden durch das Verschieben von leichten Wänden aus Stoffen und Papier die Räume variabel gestaltet hat. Ebenso stammen die Vorläufer der Jalousie aus dem alten Orient, wurden später in Europa weiterentwickelt und mit beweglichen Lamellen ausgestattet und sind nun vor allem in Nordamerika besonders beliebt.
So können die Menschen verschiedener Regionen und Nationen, auch wenn sie noch so unterschiedlich in ihren Traditionen, ihren Sprachen und Religionen sind, durch die Fenstermode immer eine Gemeinsamkeit und Verbindung finden.
In einigen Dingen jedoch gibt es gar keine so großen Unterschiede, obwohl sie durchaus von persönlichen Geschmäckern und Traditionen hätten geprägt werden können. Dazu zählt z.B. auch die Fenstermode. Schauen wir uns mal die Fenster an einer Nordseeinsel oder im Schwarzwald an, im Harz oder im Erzgebirge – dann stellen wir fest, dass sie alle ebenso dekorativ wie funktionell geschmückt sind. Es gibt keine typisch bayrische, mecklenburgische oder rheinländische Fenstermode, selbst in den traditionellen Fachwerkhäusern in den Bergen oder in den schilfgedeckten Riedhäusern an der See findet man moderne Faltstore oder zart gemusterte Scheibengardinen.
Die Fenstermode ist also ein Thema, das alle Regionen unseres Landes, ja selbst Europas miteinander verbindet. Nehmen wir z. B. mal den Faltenstore, der gerade in der modernen Raumgestaltung voll im Trend liegt. Diese verschiebbaren Stoffbahnen haben ihren Ursprung eigentlich in der traditionellen japanischen Architektur, wo man schon vor Jahrtausenden durch das Verschieben von leichten Wänden aus Stoffen und Papier die Räume variabel gestaltet hat. Ebenso stammen die Vorläufer der Jalousie aus dem alten Orient, wurden später in Europa weiterentwickelt und mit beweglichen Lamellen ausgestattet und sind nun vor allem in Nordamerika besonders beliebt.
So können die Menschen verschiedener Regionen und Nationen, auch wenn sie noch so unterschiedlich in ihren Traditionen, ihren Sprachen und Religionen sind, durch die Fenstermode immer eine Gemeinsamkeit und Verbindung finden.